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Bei der Durchführung von IT-Projekten kommt es regelmäßig zu Problemen. 14% aller Software-Projekte scheitern ganz, 31% erreichen ihre Ziele nicht, 43% überziehen ihr Budget und 49% dauern zu lange. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie des Project Management Institute 2017.
Gescheiterte IT-Projekten bedeuten meist bereits wirtschaftlich einen großen Schaden. Des Weiteren sind die Kosten für eine gerichtliche Auseinandersetzung meist enorm. Denn neben den Anwalts- und Gerichtskosten sind häufig teure Sachverständigengutachten erforderlich. Weiterhin besteht ein enormes Prozessrisiko. Denn der Ausgang eines Verfahrens lässt sich nicht sicher vorhersagen. Denn meist lässt sich nicht eindeutig klären, wer für das Scheitern verantwortlich war.
Häufig wenden sich die Beteiligten zu spät an einen Anwalt, wodurch die rechtliche Aufarbeitung wesentlich schwerer ist.
Die Beteiligten sind daher gut beraten, frühzeitig einen IT-Fachanwalt für IT-Projekte zu beauftragen. Denn durch eine vorausschauende Vertragsgestaltung können Unklarheiten beseitigt und mögliche Risiken im Vorfeld vermieden werden.
Neben der fachlichen Ausführung scheitern IT-Projekte regelmäßig daran, dass man die folgenden Themen vertraglich nicht klärt. Oder die Parteien bestehende Verträge während des Projekts nicht beachten.
Viele dieser Streitigkeiten können durch eine angemessene Vertragsgestaltung durch einen IT-Fachanwalt vermieden werden. Ebenso kann durch Schiedsklauseln oder Schiedsverfahren oder außergerichtliche Verhandlungen zu einer außergerichtlichen Streitbeilegung erzielt werden.
Sollte eine IT-Projekt in Schieflage geraten und scheint eine gerichtliche Auseinandersetzung unvermeidbar kann ein Anwalt helfen. Denn er unternimmt eine Risikobewertung und eine umfassende Vorbereitung des Rechtsstreits.
Wir stehen Ihnen bei Streitigkeiten in IT-Projekten kompetent zur Seite. Daher kontaktieren Sie uns gern telefonisch oder per Mail oder nutzen Sie unser Kontaktformular.